Die spanische Fotografin Ángela Burón setzt sich mehr als andere Frauen mit ihrem Körper auseinander. Nicht nur, weil sie sehenswerte Selbstportraits schießt, sondern vor allem, weil sie die Anatomie komplett auf den Kopf stellt – und selbigen gerne mal entfernt. Vor allem Arme und Beine scheinen es der Jungkünstlerin angetan zu haben, denn die werden des Öfteren gerne mal multipliziert, wenn man durch ihr aktuelles Portfolio streift.
Weitere Bilder von Burón finden sich auf ihrer Website, bei flickr oder auch auf Instagram. Unter anderem auch ein feines Statement zum letzten Bild hier im Beitrag:
„There are more and more people who say ‚the perfect woman!‘ when they see this kind of picture.
Sorry guys, this is not a woman, it’s an imaginary creature with no gender.
But I see what you mean by „perfect“:
It runs twice as fast.
It kicks asses twice as hard.
It can’t have garlic breath.
🤔“
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