Wasser ist Mária Švarbovás Element. Die slovakische Fotografien weiß es, sich Reflexionen und die große Anmutung eines Schwimmbades zunutze zu machen. Schade ist nur, dass oftmals Photoshop zum Einsatz kommt, um vor allem horizontale Spiegelungen zu inszenieren, das hat mir bei Brad Walls ein bisschen besser gefallen. Ist aber natürlich auch extrem schwer, so viele Sportler:innen entsprechend genau zu positionieren, damit der gleiche Effekt eintritt. Denn so lassen sich im Online-Portfolio von Švarbová lauter schöne Motive finden, die mit Strukturen und Formen spielen.
„Maria’s distinctive style departs from traditional portraiture and focuses on experimentation with space, color and atmosphere. Taking an interest in communist-era architecture and public spaces, Maria transforms each scene with a modern freshness that highlights the depth and range of her creative palette. Carefully composed figures create thematic, dream-like scenes with ordinary objects. Her images hold a silent tension that hints at emergent possibilities under the lilt of clean and smooth surfaces.“ (Artist Statement)
Weitere sehenswerte Arbeiten von Mária Švarbová lassen sich auf der Website der Fotografin sowie auf ihrem Instagram-Kanal @maria.svarbova finden.
Quelle: „Inspiration Grid“
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