Tasha Alakoz streckt scheinbar gerne ihren Po gen Kamera. Das ist jedenfalls sehr häufig auf ihren Bildern zu sehen – gerne auch mal mit einer darauf liegenden Ananas oder so. Abseits dessen macht sie aber auch einfach wunderschöne Selbstportraits, die sich zwar hier und da von der Grundidee her ähneln, aber dennoch genug Abwechslung mitbringen, um eine schöne Bandbreite darzustellen. Und irgendwie ist es auch interessant, ein und dasselbe Model aus diesen vielen unterschiedlichen Perspektiven zu sehen.
„I’m more than one word – poet of immortal soul and wild heart.“
Weitere Bilder der in Sankt Petersburg lebenden Lettin gibt es auf ihrem Instagram-Profil zu sehen.
Pingback: Jim Gigbax (@gigbax)