Die Arbeiten von Rodney Smith liegen irgendwo zwischen utopischer Fashion-Paradies-Welt und grau-melancholischer Kunst. Der New Yorker bezeichnet sich selbst als „landscape photographer who places people in landscapes“. Wenn man mal drauf achtet, hat er damit gar nicht mal so unrecht. Denkt man sich die Personen aus den Bildern heraus, bleiben immer noch gute Landschaftsaufnahmen. Und doch machen die Personen den Unterschied aus.
via: mymodernmet |
Wow, allein das erste Foto ist ja mal nur genial! Vielen Dank für die Vorstellung von Rodney.
Gern geschehen, freut mich, wenn’s dir genauso gefällt, wie mir. :)