Wasser – unberechenbares Acceossoire, das das gewisse Etwas einbringen aber auch ein Shooting zur Farce werden lassen kann. Beim Miss Germany Camp konnte ich einem (noch recht überschaubaren) Wasser-Shooting beiwohnen und war bereits geplättet, was das für ein Aufwand der Crew und Leistung der Damen war. Die daraus resultierenden Bilder waren größtenteils jedoch eher so naja, was bei Mira Nedyalkova deutlich anders ist.
Die Fotografin inszeniert ihre Motive in penibler Kleinteiligkeit und schafft kleine, verträumte Kunstwerke. Gerne mit Hang zum Düsteren und dieser ganz besonderen Aura.
„I have always loved photography as art, but i started with drawing and I was also was a model. Later in 2007 I discovered photography as a means to express myself and completely replaced painting. My photographs are not exactly a photographs, my creations are somewhere in between paintings and photography.“
Weitere Bilder von Nedyalkova gibt es auf ihrer Website oder auch bei Instagram zu sehen.
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