Mist, da habe ich mich mal wieder selbst ausgetrickst… Hier mal ein kleiner Einblick in meine Arbeitsweise. Regelmäßig mache ich kleine Recherche-Runden durchs Netz und speichere potenziell Verbloggenswertes in einer Liste ab. Kommen mir bei z.B. Fotografen Name oder Motive bekannt vor, suche ich schnell im Blog, ob ich schon einmal was dazu hatte. Wenn ja (und noch nicht zumindest ein paar Jahre her), lösche ich den Erinnerungslink wieder und belasse es dabei. Kommt mir jedoch nichts bekannt vor, suche ich erst gar nicht nach dem Namen hier – genau das ist jetzt passiert.
Solltet ihr nämlich aufmerksamer sein, was LangweileDich.net angeht, als ich es bin (scheint ja nicht soo schwer zu sein), hättet ihr gemerkt, dass Marta Bevacqua bereits Gast hier war. Zwei Mal. Runde Zwei nicht einmal ganz ein Jahr her. Aber es folgt ein mittelgroßes ABER (oder eine mittelprächtige Ausrede): Die neueren Bilder, die ich von ihr entdeckt habe, sind so schön und zahlreich noch nicht von mir hier verbloggt, dass ein erneutes Update zur Arbeit der in Paris lebenden italienischen Fotografin und Regisseurin doch eigentlich ganz in Ordnung ist, oder nicht? Und ja, das schreibe ich nur, weil ich bis auf diese Einleitung schon alles im Beitrag fertig hatte und erst nach sieben Bildern oder so auf eines traf, das mir dann doch arg bekannt vorkam… Aber hey – drei eigene Beiträge bei mir erhalten nur die allerwenigsten, Kompliment dafür!
Weitere Bilder Bevacquas finden sich auf ihrer Website oder auch bei Instagram.
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