Und schon wieder ein Update! Im Sommer 2016 gab es hier bereits einen Post zu den tollen Arbeiten von Laura Zalenga. Die süddeutsche Jungfotografin war seitdem fleißig mit der Kamera unterwegs, so dass es mehr als genug Material für einen zweiten Beitrag gibt. Vor allem das erste „Kopf-in-den-Sand-stecken“-Bild gefällt mir ungemein gut (und rechtfertigt bereits einen zweiten Blick auf ihr Portfolio).
„Besides photographing projects she teaches workshops, gives inspirational talks and travels to all over the world – always searching for magical places and special light. It’s her clear visual language, the power of telling stories and showing raw, honest emotions in her photographs that makes her work stand out. She is convinced that photography is a type of therapy that gives you the ability to heal yourself and others.“
Weitere Bilder von Laura gibt es auf ihrer Website oder auch auf Instagram zu bestaunen.
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