Originelle Portraits und inszenierte Motive, die Geschichten erzählen. Das ist vermutlich die zusammen gefasste Essenz des Portfolios von Holly Andres. Die Fotografin aus Portland pflegt einen recht plastischen Stil in ihren kontrastreichen Portraits, die aber dennoch nicht künstlich sondern gehaltvoll und vielschichtig wirken.
„Holly Andres uses photography to examine the complexities of childhood, the fleeting nature of memory, and female introspection. Typically her images rely on a tension between an apparently approachable subject matter and a darker, sometimes disturbing subtext.“
Mehr Bilder von Andres gibt es auf ihrer Website zu sehen. Von da stammt auch das Zitat oben. Ich hasse es ja, wenn Künstler über sich in der dritten Person schreiben. Wieso muss das so?!
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