Im web umschreibt die Londoner Fotografin Hollie Fernando ihr Portfolio gerne mal als „butts and bands“. Damit kann ich durchaus leben, hat sie sich mit ihrer meist analogen Fotografie und dem modernen Portrait-Stil einen festen Platz in den Büchern der großen und kleinen Labels erarbeitet. Die buchen sie ganz gerne für Plattencover und PR-Fotos. Und nebenher werden dann eben ganz gerne noch ein paar unmusikalische Hinterteile vor die Linse getrieben.
Weitere Bilder von Fernando gibt es auf ihrer Website und natürlich auch bei Instagram zu sehen.
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