Mit dem Namen Francis Flower kann man ja eigentlich nur ein der Natur verbundener Mensch werden. Das könnte erklären, weshalb die Portrait-Aufnahmen des Italieners nicht in blanken Studioräumen oder lieblosen Asphalt-Settings sondern inmitten der Natur stattfinden. Ganz vielleicht war es aber auch andersherum und er hat sich den Namen selbst gegeben. Ganz vielleicht. Wie es auch ist, seine Bilder lassen sich sehen, sind sie doch ur-authentisch und nicht genauestens inszeniert sowie erfrischend wie die Luft, die man an den gezeigten Orten sicherlich einatmen kann.
Mehr Bilder von Flower gibt es auf dessen Tumblr oder auf flickr zu sehen.
via: benhammer
Ein Kommentar