Die in Schweden geborene Emma Hartvig lebt und arbeitet mittlerweile in unserer schönen Hauptstadt und passt vom Stil ihrer Bilder wunderbar dorthin, wie ich finde. Abstrakte Motive, die gerne mal konzeptionell angehaucht sind und einen gewissen Interpretationsspielraum beim Betrachter lassen. Nahe Ausschnitte von Dingen, die man nie so ganz umreißen kann, dann wieder Leere im Raum und am Ende eben alles andere als langweilige 08/15-Fotografie.
Weitere Bilder der Berliner Fotografin gibt es auf ihrer Website oder auch auf Instagram zu sehen.
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