Für GQ Sports macht der für Renault fahrende Formel-1-Rennfahrer Daniel Ricciardo genau das, was ich in der Überschrift bereits schrieb. Er bekommt ein paar Szenen aus Rennfilmen zu sehen und gibt seinen Senf dazu, wie realistisch die Darstellung denn nun wirklich ist. Immer wieder interessant, solche Expertenmeinungen auf Popkultur-Inhalte sehen zu können.
„Formula One driver Daniel Ricciardo breaks down some of the most famous racing movies of all time, including ‚The Fast and the Furious,‘ ‚Baby Driver,‘ ‚Days of Thunder,‘ ‚Taladega Night,‘ ‚Driven‘ and ‚American Graffiti.'“
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