Ungemein interessante Reihe des geborenen Mailänder Künstlers Loris Cecchini, der Museumswände flüssig erscheinen lässt. Wenn auch nur im Rahmen einer Momentaufnahme. Aber als würden Vibrationen oder Tropfen zu einem Spiel der Formen auf Wasseroberflächen sorgen, wellt sich die Wand scheinbar in symmetrischer Art und Weise.
„The concern for alteration is concerned more particularly with the physical manifestation of the vibrations, expressed each time with different frequencies and intensities, wherein the visual pattern becomes ‚echo‘ of a phenomenon like a succession of waves on a liquid surface. In this direction it is as if the architecture, or a portion of it, is modified by the relationship between the sculpture and the wall.“
Weitere Arbeiten Cecchinis gibt es auf der der Website des auch in Berlin ansässigen Künstlers zu sehen.
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