Das erste hier zu sehende Bild hatte ich tatsächlich auch in der letzten Bilderparade. Kurze Zeit später treffe ich auf einen Beitrag über Luo Li Rong und muss direkt mal einen eigenen dazu schreiben. Ich mag die Art, wie die mittlerweile in Brüssel lebende und arbeitende chinesische Künstlerin lockerleichte Stöffchen und windige Umgebung inszeniert, obwohl alles komplett mit Ton gefertigt ist. Eine ungemeine Grazilität, die im Widerspruch zur eigentlichen Massigkeit der Skulpturen steht.
Weitere Werke Rongs gibt es auf ihrer Website zu sehen. Also, zumindest theoretisch, bei mir will nämlich bis auf ein ungemein ironisch klingendes „works page OK?“ nichts laden. Antwort: Nope.
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