Das folgende Video sieht zunächst nach wenig aus und ich persönlich kann da auch nur anhand der mitgelieferten Untertitel etwas verstehen, aber das solltet ihr euch unbedingt geben! Eigentlich was für die „Montagsgefühle“, aber das ist zu gut (und komplex), das muss separat behandelt werden.
Ein japanischer Streamer hat „Pokémon Viole“ gespielt – Pardon, spielen lassen. Und zwar von Fischen. Die konnten in einem Wasserbehältnis schwimmen und haben je nach Position Befehle an den Computer geleitet, die das Spiel gesteuert haben. Nette Idee für einen Live-Stream, der passiv ablaufen kann, während man selbst schläft oder sich anderen Dingen widmet. Doch irgendwann hat sich das Spiel aufgehangen und die Fische sind zufällig in das Benutzermenü geraten, wo sie nicht nur eine Mail verschickt, sondern auch Kreditkarteninformationen preisgegeben sowie Käufe getätigt haben. Wenn man mal einmal nicht aufpasst…!
Quelle: „Miss Cellania“
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