Der norwegische CGI Artist Kim Strandli hat mit „Monachopsis“ einen ganz besonderen Kurzfilm geschaffen. Drei Minuten Video ohne wirkliche Protagonisten und ohne eine richtige Story. „Nur“ sehr schön anzuschauende Szenerien der Verlassenheit, die sich in einem nicht enden wollenden Loop wiederholen. Und doch gibt es sie, die kleinen Veränderungen, die die Zeit mit sich bringen. Mir gefällt die sehr beruhigende Art, die diese experimentelle Animation mit sich bringt. Und wenn man so kleine Steintürmchen nicht in Wirklichkeit ausbalancieren kann, animiert man sich halt einfach welche!
„Inspired by John Koenig’s The Dictionary of Obscure Sorrows, this experimental short film narrates a life passively stuck in a depressive loop, trying to stay afloat. Being part of a bigger puzzle, with no matching pieces around, and every day feels like yesterday, again and again. Through mood, space and sound, we follow this life’s path to break from the hopeless pattern.“
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