Hier mal ein bisschen Content für euch Nachteulen, standesgemäß zur späten Stunde gepostet. Nein, hierbei handelt es sich nicht etwa um ein neues Selbstexperiment von Joseph DeChangeman, dieses Mal ist tomatolix mit einer originellen Idee am Start. Wobei, für viele Leute ist das ja alltäglicher Normalzustand, dann arbeiten zu müssen, wenn andere schlafen – und umgekehrt. Schicht-Arbeit ist ganz schlimm, denn der wilde Wechsel zwischen Früh-, Normal-, Spät- und Nachtschicht muss total zermürbend sein, alleine wegen der ständigen Umstellungen. Felix hat „einfach mal“ von Tag- auf Nachtmodus umgestellt und geschaut, wie das sein Leben verändert. Ich kann mir ja vorstellen, dass das Arbeiten nachts sogar ungemein entspannend sein kann, da einen nichts stört – außer eben der Berg an Input, der über Tag angesammelt worden ist…
„Was passiert, wenn ich eine Woche lang nachtaktiv lebe? Also wenn ich tagsüber schlafe, und alles was ich normalerweise tagsüber mache, in der Nacht mache? Werde ich vielleicht produktiver, weil ich viel weniger abgelenkt werde, und schaffe ich es, tagsüber zu schlafen?“
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