Gerade feiert „Toy Story 4“ vielerorts Premiere, auch wenn es für uns leider noch bis 15. August dauert, dass der Streifen der ikonischen Pixar-Reihe in die hiesigen Kinos kommt. Aber fest steht auch bei Anblick des Trailers, dass Pixar seit dem ersten „Toy Story“ gewaltige Schritte in Sachen Animationsdarstellung gemacht hat. Wie das Business ja auch allgemein, aber als Vorreiter darf und muss sich Disney natürlich immer wieder als Benchmark einordnen lassen. Wie das aber so bei „State of the Art“-Grafik ist, verändert sich dieser „State“ halt über die Jahre. Ähnlich wie bei Videospielen fand man früher die Grafik bereits „atemberaubend“, schaut man heute darauf zurück, fragt man sich, wie die Augen damit überhaupt umgehen konnten. Entsprechend interessant finde ich diese Gegenüberstellung von Animations-Sequenzen, die die 24 Jahre CGI-Evolution aufzeigen, die Pixar im Laufe der Jahrzehnte durchlaufen hat.
„From ‚Toy Story‘ through ‚Toy Story 4,‘ Pixar has revolutionized animation in its nearly three decades of existence. Each new movie requires new technical innovations. ‚Monster’s Inc.‘ helped them create fur, ‚Ratatouille‘ helped them create wet fur, and ‚Finding Dory‘ led them to create an octopus from scratch. In ‚Toy Story 4,‘ which comes out June 21, they updated Bo Peep, created Forky, and made perhaps the most realistic-looking cat you’ll ever see in animated form.“
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