Kennt ihr so Szenen in Filmen, währenddessen ihr euch denkt, „Was soll das?!“ und darüber ärgert, dass man durch Logikfehler daran erinnert wird, dass es sich nur um einen Film und kein Eintauchen in eine alternative Realität handelt? Ist mir am Montag beim ersten Teil von Tribute von Panem so gegangen, als die Killermaschinen auf einmal zu doof sind, die bedrohte Protagonistin vom Baum zu holen.
Manche Filme sind voll von solchen kleineren und größeren Fehlern. Wie der 1999 erschienene Klassiker The Matrix. CinemaSins hat sich den Kassenschlager vorgenommen und braucht satte 14 Minuten(!) um alle Fehler aufzuzählen und zu erläutern. Schon einige interessante Beobachtungen dabei, die mich beim nächsten Schauen des Streifens sicherlich noch mehr ärgern werden…
„This is our narrator’s favorite movie of all time… but we still went looking for sins. Why? Because no movie is without sin, silly.“
via: seite360
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