„The Kloons“ hatten vor einer Weile mal mit ihren nachgestellten Mütter-Gesprächen für Internet-Aufsehen gesorgt. Jetzt haben sie die großen Fragen des Lebens nicht nur erkannt, sondern beantwortet. Oder neu formuliert. Oder einfach nur zusammen gefasst. Jedenfalls dürfte sich wirklich jeder in „Every Human Ever“ wieder finden. Sei es im Selbstzweifel, der Zukunftsangst oder dem Pupsen.
„What do we all have in common? Every Human Ever is an exploration of humanity’s lowest common denominator…that which lies beneath our surface level expressions and habitual personality traits…and brings us all together as one, big…I don’t know.“
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