Paul McCoy von der christlichen Post-Grunge/Hard Rock Band 12 Stones dürfte zu Teilen dazu beigetragen haben, dass „Bring Me to Life“ von Evanescence zu einem Welthit geworden ist. Dabei wollte die Band ursprünglich gar keinen Rapper auf dem Track haben. Aber das Label wollte nicht nur das, sondern im Zuge der ganzen Nu-Metal-Erfolge zur damaligen Zeit sogar einen fest zur Band gehörenden Rapper. Letztlich hat man sich zu einem Ein-Song-Kompromiss zusammenraufen können. Glück für alle Beteiligten! Wobei mich schon interessieren würde, wie die Band mit Dauer-Rapper geklungen und was für einen Erfolg sie gehabt hätte.
Hier der entsprechende Interview-Ausschnitt – wer das komplette „Evanescence’s Amy Lee – Wikipedia: Fact or Fiction?“ von Loudwire schauen möchte, klickt das zweite Video.
„Evanescence frontwoman Amy Lee talks to Graham Hartmann to prove and disprove what’s written about her on Wikipedia.“
Wer jetzt Lust darauf bekommen hat, „Bring Me to Life“ mal wieder zu hören – biddeschön!
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