Montag waren wir in „Baby Driver“. Der Film war durchaus gut und hatte ein paar sehr gute Szenen, das Ende missfiel mir nebst einigen Details dann aber doch erschreckend stark und das epische Edgar Wright-Werk, das ich erhofft hatte, war es leider nicht. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau, genau wie das folgende Video von vox.
Die ersten fünf Minuten aus „Baby Driver“ kann ja bereits jeder auch ohne Kinogang einsehen. Und so gelungen die Verfolgungsjagd auch hinsichtlich Musik und Schnitt inszeniert ist – Bewohner Atlantas dürften sich wundern. Denn bringt man die Route mal auf eine Karte, merkt man, wie surreal die Fahrzeuge durch die Stadt springen. Interessante Insights in die Umsetzung eines Hollywood-Streifens.
„Director Edgar Wright choreographed scenes in Baby Driver to specific songs, with carefully-timed stunts to match. This dance played out on the streets on downtown Atlanta, Georgia, with very little CGI added.“
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