Manchmal macht es Spaß, Filme noch einmal anzuschauen, obwohl man sie schon kennt. Entweder, weil so viel Humor und Unterhaltung in den kleinen Dingen liegt, die man bereits wieder vergessen hat, oder, weil er so smart ist, dass man nun auf Hinweissuche bezogen auf den großen Twist am Ende geht. Aber irgendwie ist es nie wie beim ersten Mal, als der T-Rex die Wellen ins Wasserglas gebracht hat oder E.T. nach Hause telefonieren wollte. Naja, außer man löscht seine Erinnerungen an den Film komplett. So wie die Jungs im Mockumentary-gehaltenen Kurzfilm „Movie Mind Machine“. Und natürlich kann das nicht gut gehen…
Wem der Film etwas zu lang geraten ist, kann ja seine Erinnerungen an die letzten 13 Minuten löschen.
Gemacht?
Alles klar.
Manchmal macht es Spaß, Filme noch einmal anzuschauen, obwohl man sie schon kennt. Entweder, weil so viel Humor und Unterhaltung in den kleinen Dingen liegt, die man bereits wieder vergessen hat, oder, weil er so smart ist, dass man nun auf Hinweissuche bezogen auf den großen Twist am Ende geht. Aber irgendwie ist es nie wie beim ersten Mal, als der T-Rex die Wellen ins Wasserglas gebracht hat oder E.T. nach Hause telefonieren wollte. Naja, außer man löscht seine Erinnerungen an den Film komplett…
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