Ja, vorrangig ist „Quiet Places“ ein akustisches Projekt, mir haben es aber vor allem die Aufnahmen von Harry Yeoman angetan, die zur Visualisierung sorgen und neben schönen Naturaufnahmen auch einige originelle Verspiegelungen zu bieten haben.
„Immerse yourself in the full continuous album from Quiet Places (Dennis White, Charlie May and Dave Gardner) alongside the trippy, expansive and widescreen visuals by Harry Yeoman.“
Quelle: monstropolis
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