Ich kann es noch nicht aus eigener Erfahrung nachvollziehen, was es heißt, Eltern zu werden. Oder davon zu erfahren, dass man Eltern wird. Aber alleine die Vorstellung lässt mich panisch im Kreis laufen. Nicht, dass ich das schrecklich fände, im Gegenteil, aber es prasselt dann vermutlich so einiges auf einen ein, das Leben wird auf den Kopf gestellt, Prioritäten verschieben sich und Verantwortungen nehmen zu. Ingrid Hass weiß diese Situation im Kurzfilm „Still Wylde“ auf authentische Art und Weise zu inszenieren. Das Auf und Ab, das ein solches Großereignis emotional so mit sich bringt. Also, glaube ich jetzt einfach mal…
„Gertie and her sometimes boyfriend, Sam, are faced with a major life decision only to realize that even when they know what they want, life has other plans.“
Auf ShortOfTheWeek.com gibt es ein bisschen mehr zum Kurzfilmprojekt zu lesen.
Quelle: denkfabrikblog
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