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EOS zeigt, wie Inkasso wirklich ist...

Eintreiber-Klischees mit einem Augenzwinkern serviert

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Schulden sind nicht schön, aber manchmal spielt das Leben nicht ganz so mit, wie man es sich vorgestellt hat und man rutscht da so rein und kann vielleicht gar nichts dafür. Dann kommen schon einmal Begriffe wie „Inkasso“ ins Spiel, die einen schaudern lassen und mit etlichen Vorurteilen und negativen Assoziationen daher kommen. Genau mit diesen spielt der Finanzdienstleister auf wunderbar überzogene Art und Weise in seinen neuen Werbespots. „Wie Inkasso wirklich ist…“ will man uns lehren und spielt gekonnt mit bekannten Hollywood-Klischees – herrlich!

„Finde heraus, wie Inkasso wirklich ist!“

EOS – Auf Inkasso Art: Ein Exempel statuieren
EOS – Auf Inkasso Art: Einen Auftrag ausführen
EOS – Auf Inkasso Art: Das Gesetz des Stärkeren

Eine wie ich finde sehr unterhaltsame und originelle Art und Weise, ein bisschen für die Branche einzustehen und zu zeigen, dass Schulden nicht das Ende sind – solange man sich entsprechend um sie kümmert und auch Hilfe vom Experten in Anspruch nimmt. Also nicht vor Furcht erstarren und durch Nichtstun alles nur verschlimmern, sondern ruhig und bedacht notwendige Schritte einleiten. Mir gefällt vor allem der erste Spot mit dem klassischen Schuhmodell „Zemento Italiano“!

Unter Auf-Inkasso-Art.de könnt ihr weitere Ausführungen zur Thematik finden und bei weiteren Fragen in Kontakt mit dem Unternehmen treten, das natürlich auch auf Facebook und Twitter zu finden ist.

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Mit freundlicher Unterstützung von EOS.

Beitrag von: Maik Dienstag, 21. Februar 2017, 11:12 Uhr

9 Kommentare

  1. Geldeintreiber says

    …Blödsinn. Wo wird denn da auf Hilfe bei Schulden hingewiesen? Eine verrufene Branche (Geldeintreiber – sie verdienen mit den Schulden Anderer) versucht sich mit Hilfe von Klischees in besseres Licht zu rücken – und das nicht wirklich witzig *gähn. Aber so ist das mit „Influencer Marketing“ …

    • Maik says

      Tja, so ist das eben mit dem „Verruf“ – da kämpft man schon gerne mal gegen Windmühlen. Schade, dass du die Spots auch unabhängig von der eigentlichen Thematik nicht gutheißen kannst, ich finde sie tatsächlich gut und unterhaltsam gemacht.

    • Besserwisser says

      „Sie verdienen mit den Schulden Anderer“. Wundervoll, wie schön Sie demonstrieren, wieso eine solche Branchenkampagne notwendig ist. Vielleicht stellen wir einfach einmal klar, dass nicht jeder, der nicht zahlt, gleichzeitig in Schulden oder pleite ist. Viele, die aber nicht rechtzeitig bezahlt werden, können das jedoch dadurch werden.

      Denken Sie einfach einmal an den mittelständischen oder kleinen Handwerksbetrieb, der wochenlang nach Pflichterfüllung auf die Rechnungsbegleichung wartet, nur weil der Kunde diese möglicherweise nicht rechtzeitig in den Zahlungslauf gegeben hat. Hier reden wir von Existenzen, von Löhnen für Mitarbeiter oder Sozialabgaben, die dann nicht bezahlt werden können.

      Nur ein Gedankenbeispiel für Sie.

      Aber, wie gesagt, ich freue mich über Ihre unqualifizierte Aussage, die nur dadurch blumiger wird, indem Sie die Kampagne als „Influencer Marketing“ beschreiben…

    • Auch Besserwisser says

      Ich gehe davon aus das Du aus dem Metier bist? Richtig? Allein weil wir uns hier eigentlich duzen. :) Nur das das deutlich wird: Inkasso- Unternehmen können Spots drehen wie sie wollen. Es ist heutzutage üblich kleine Spots zu machen und sie im Internet zu verbreiten. Wie auch hier geschehen. Das die Filme u.a. über diesen Blog gefeatured werden nennt man „Influencer Marketing“. Deshalb steht oben ja auch „Gesponserter Beitrag“. Wird es trotz meines Kommentars weiterhin geben. Abschließend kommen wir zum Kern: Mir gefallen die Filme grundsätzlich nicht. Die Grundidee ist ja nett, nur zünden die Filme nicht, das kann jeder anders sehen. Dafür gibt es aber nunmal im Netz die Kommentarfunktion. Und genau die habe ich benutzt. Amen.

    • Besserwisser (kein Eintreiber) says

      Da liegen Sie leider falsch, ich bin nicht aus dem Metier sondern – um so ehrlich wie Sie zu sein – aus dem Werbebereich. Die Sache mit der dutz-Erklärung überspringe ich einfach, da ich gerne weiterhin Sieze.

      Wie wir nun dazu übergegangen sind, die Kampagnen- und Mediaplanung zu hinterfragen ist mir jetzt nicht ganz klar, glücklicherweise auch nicht Kern der Debatte. Ein „sponsored Post“ macht noch kein Influencer Marketing, da ein Influencer, wie der Name missverständlich erahnen lässt, Einfluss auf oder für die Branche haben muss. So lieb ich Maik auch habe und seine Arbeit schätze, diese Qualität schreibe ich ihm nun für die Inkasso-Branche nicht zu – in der Hoffnung, dass er diese auch gar nicht möchte.

      Dass Ihnen persönlich die Filme/Spots nicht gefallen ist Ihr persönliches Recht und Ihren Unmut darüber kundzutun ebenso. Darin habe ich Sie bzw. Ihre Meinung nie kritisiert, lediglich angeprangert, dass Menschen, die in manchen Belangen so einfach denken wie Sie hier, der Grund sind, wieso solches Branchenmarketing notwendig ist. Bmen.

    • Keine Lust mehr says

      Dann hab ich doch Recht gehabt! Sie sind aus dem „Metier“! Aber das wird mir hier echt zu unsinnig. Ein beleidigter Werber (Mitarbeiter d. ausführenden Agentur?) versucht mir klar zu machen wie weltoffen und liberal er im Gegensatz zu mir ist.
      Aber „Darin habe ich Sie bzw. Ihre Meinung nie kritisiert, lediglich angeprangert, dass Menschen, die in manchen Belangen so einfach denken wie Sie hier […]“ ist ja furchtbar objektiv.
      Übrigens: https://de.wikipedia.org/wiki/Influencer
      Das diese Kampagne notwendig scheint sieht man wenn, man ein wenig googelt. Gerne auch mit dem Zusatz „Verbraucherzentrale“..

  2. Maik says

    Ich feiere einfach, wie ihr mit euren jeweiligen Nicknames kommuniziert… :)

  3. Besserwisser (ermüdet) says

    Ich dachte Sie nutzen die Kommentarfunktion gerne, um über unterschiedliche Meinungen zu diskutieren? Sollte meine Erstannahme falsch sein und Sie interessieren sich nicht an einem Gedankenaustausch, sondern lediglich daran, Ihrer Meinung Raum zu verschaffen, entschuldige ich mich selbstverständlich Sie darin gestört zu haben.

    Ich mag Ihre Annahme, ich würde nur mit Ihnen diskutieren, weil es mir um persönliche Genugtuung geht. Es ist einfacher das anzunehmen, als sich mit seinen eigenen Aussagen kritisch zu befassen. Gerne versichere ich Ihnen jedoch, dass ich kein beleidigter Werber bin und absolut gar nichts mit dieser Kampagne oder anderen öffentlichkeitswirksamen Themen zu tun habe. Schlimmst anzunehmendes trifft leider zu: Ich diskutiere nur allein und aufgrund des Meinungsaustauschs.

    Zum Thema, meine Aussage wäre nicht objektiv gewesen: „…dass Menschen, die in manchen Belangen so einfach denken wie Sie hier…“ ist ein Vergleich, keine Wertung. Letztere entsteht ausschließlich dadurch, dass Sie diese dort sehen wollen. Diesen Schuh müssen Sie sich schon selbst wieder ausziehen.

    Sollte ich Sie in irgendeiner Weise beleidigt haben, tut mir dies jedoch trotzdem Leid.

  4. Unwürdig says

    *kopfschüttel
    ich bin raus….

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