Leider hatte ich nicht wirklich viel Zeit um in die Tiefen von Reprisal. Abere bereits auf Basis eines Screenshots und der ersten Tutorial-Level kann man mit Fug und Recht behaupten, dass Jon Caplin’s Pixel-Hommage von Populous ein wahrer Genuss ist. Zumindest, was die wunderbare Grafik und die eigentliche Game-Mechanik anbelangt. Gerne hätte ich einen größeren Kartenausschnitt zur Ansicht und ein benutzerfreundlichereres Scrollen durch eben jene (z.B. durch Leertaste gedrückt halten und Mausgeschubse analog zu Photoshop), aber das sind kleine Mäkeleien meinerseits. Ansonsten wahrlich ein feiner Zeitvertreib, der die Langeweile für länger als nur ein paar Minuten auf eine entlegene eigene Insel aussetzt.

Zum Spiel selbst: Ihr seid Gott und könnt die Umwelt eurer Pixelbürger nach Belieben ändern. Berge aufhäufen oder abreißen, die eigene Stadt somit vergrößern lassen und mit Blitzen und Feuern den Gegner mürbe machen. Neue Inseln werden erobert, das gesamte Land eingenommen und artig Wald gepflanzt, damit alle lange überleben.

Einmal Pixelgott spielen: Reprisal reprisal_02

„Created in homage to Populous, Reprisal lets you take control of a tribe, guiding them, building land and making them grow in number. Using special totem powers you can control nature itself unleashing its full fury on anyone that stands in your way. But be warned, other tribes may not take too kindly to your intentions and will put up a fight!

Reprisal’s universe currently spans over 30 island campaigns pitting you against 3 other tribes – each with their own aggression traits, 15 totem powers, 8 full length chip tunes by Eric Skiff and 4 terrain types.“

Einmal Pixelgott spielen: Reprisal reprisal_03
Einmal Pixelgott spielen: Reprisal reprisal_04

Hier noch einmal der Link zum Spiel: Reprisal.

via: Nerdcore
Beitrag von: Maik Donnerstag, 31. Mai 2012, 14:46 Uhr

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