Wenn man eine Weile offline war, merkt man nicht nur, wie wenig man vom eigentlichen Weltgeschehen mitbekommt, sondern als Blogger auch, was man alles verpasst hat. Da muss ich mich erstmal durch den neueren Content wühlen und schauen, was sich überhaupt noch zu posten lohnt (und mich in späteren Jahren dann immer fragen, weshalb ich DAS gerade NICHT gepostet hatte…). Bei den „Lineups“ von Cut ist das aber eigentlich gar nicht so schlecht. Sind viele von ihnen jetzt eh nicht mehr taufrische Ideen und selbsttragend, kann ich so einfach mal einen dann doch interessanten Sammelbeitrag der neueren Ausgaben raushauen. Denn zumindest das Einschätzen des Einkommens von Fremden finde ich vorurteils- und gesellschaftstechnisch sehr unterhaltsam und lehrreich, dazu sind Phobien und Fetische ja beinahe passende Gegensätze und ja, dann halt noch Schönheitsoperationen… nunja.
„A who’s who of awkward assumptions and judgments.“
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