Tiere zu vermenschlichen war schon immer eine gute Möglichkeit, für Schmunzler zu sorgen, wenn Tierbesitzer (und Tiere?!) die klischeehaften Eigenarten von Tierbeinern und Co. zu erkennen meinen (z.B. bei „Wilfred“ oder auch „BoJack Horseman“, um mal zwei gelungene Serien-Varianten zu nennen). In „Mister Biscuits“ wird selbiger vermeintlicher Hund von einem Mann gespielt. Der Kurzfilm von Tom Levinge erzählt dabei auf herzliche Art und Weise die Geschichte um die Emotionen zwischen einem Hund(emann) und seinem Aufpasser. Der Dreh dürfte mit einem Menschen dazu viel einfacher umgesetzt worden sein, als mit einem echten Vierbeiner…
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