Regisseur Ishan Shukla hat mit seinem 2016 premierten Kurzfilm „Schirkoa“ bereits 35 Awards einsacken können, die er vermutlich alle in einer Papiertüte sammelt. Die sind nämlich Stilmittel und Nebendarsteller in der in Cellshading-Optik gehaltenen Animation, die dadurch auch etwas an Videospiel-Cutscenes erinnert.
„In the city of Bag-heads, a senate member faces a tough choice between political career, brothels and love for a mysterious woman. A choice that will transform his life and the city in unimaginable ways.“
Aktuell wird übrigens daran gearbeitet, aus „Schirkoa“ einen Film in Spielfilmlänge zu produzieren.
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