Eine Runde Circuit de Catalunya in Barcelona aus der realen Sicht eines Formel 1-Fahrers. Das ermöglicht uns Lucas di Grassi, der nicht etwa eine Kamera am Überrollbügel oder Helm trägt, nein, eine ist direkt vor seinem Gesicht postiert, um uns 1:1 seine Sichtweise zu zeigen. Zumindest die von einem Auge, denn die Sicht war nicht wirklich optimal:
„I had to drive with only one eye open as the camera was blocking my other eye, quite tricky.“
Immer wieder krass zu sehen, wie wenig die eigentlich sehen. Und mit beiden Augen offen dürfte der Knabe noch einen Tick schneller sein. Wahnsinn.
(via: Sightvertreib)
Krasser Scheiß.
Allein wenn man mal überlegt, mit welchen Geschwindigkeiten diese Jungs da bei geschätzten 3-5cm zwischen Hintern und Asphalt durch die Gegend brettern und dann nicht mal wirklich 100m weit sehen können…