Ein bisschen mutet es wie das „Fenster zum Hof“ an, wenn der Hauptcharakter im animierten Kurzfilm „Fisheye“ von Dane Winn durch den Türspion späht. Dabei ergibt sich ein wunderbar unaufgeregtes und mit der Zeit Spannung erzeugendes Unterhaltungswerk, das nicht nur aufgrund der fehlenden Färbung an Klassiker des Suspense-Genres á la Hitchcock erinnert. Dazu der passende Sound von Matthew Footitt und die Musik von Andrew Cottee.
„The story is about the line between obsession and madness as an oddball writer is compelled to note down everything his neighbours do, no matter what.“
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