Was sich anhört wie der Beginn eines schlechten Witzes, ist im Grunde genommen auch einer. Nur eben in moderner YouTube-Manier. Am Ende ist diese von Cut inszenierte und aufbereitete kuriose Zusammenkunft aber eben auch unabhängig der auf Viralität abgestimmten Drogenzufuhr ungemein interessant. Denn Religionsvertreter und ein Atheist im Diskurs, das verspricht immer Unterhaltungswert.
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