Vor ein paar Wochen hatte ich den irischen Rapper Kojaque hier, der einen kompletten Track von drei Minuten unter Wasser gerappt hat. Eine abartige Leistung, vor allem unter dem Gesichtspunkt, dass er mitgerappt hat und ein trainierter Amateur im Luftanhalten ist. Der zu Clip zum Track Lydia von Highly Suspect setzt da noch einmal einen drauf und bietet über vier Minuten unter Wasser – aber mit Marina Kazankova eben auch eine Weltmeisterin im Freitauchen.
„Hold your breath… this is an experiential video, shot entirely underwater. Everything you see is 100% authentic. Shot in one-take, over the course of 5-mins, there are no cuts and the woman on screen is actually holding her breath.“
Die Macher von TS&R haben einige Jahre für die Planungen gebraucht. Gar nicht so leicht, das ganze Video zu schauen, weil bewusst ein Kampf auf Leben und Tod inszeniert worden ist, der halt auch bei den besten „Luftanhaltern“ irgendwann zu körperlichen Trotzreaktionen führt, die man ungerne sieht. Krasser Clip!
„If you can make it to the end, the unbroken nature of the sequence enables the action on screen to come alive. Focusing on real sensations and emotions associated with love and its loss, in any form, our exploration was in seeking to create just that, real feelings. We’ll leave it to you to decide how this moves you, we only ask that you take note that it has… you’re probably not alone. This is the power of cinema.“
Hier noch ein Making of zum Clip:
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