Hat sich Europa gerade mal an so etwas wie Katzencafés gewöhnt, haut Südkorea einfach mal ein waschechtes Waschbären-Café raus! Nein, das ist nicht (nur) für Waschbären, die dort essen und trinken können, sondern für Menschen, die selbiges machen UND Waschbären knuddeln können. Ich hoffe jetzt einfach mal, dass das alles im Wohl der Tiere stattfindet, ist ja immer so ein schmaler Grat, bzw. oftmals leider nicht mal das. Ich kann jedenfalls gerade nicht so gut einschätzen, wie entspannt das für diese Tiergattung ist, wenn da ständig fotografierende und knuddelbedürftige Touris ankommen. Aber hey – ich liebe Waschbären und wundere mich seitdem ich Fünf oder so bin und mein Waschbär-Kuscheltier erhalten und „Tier“ getauft habe, weshalb diese Gattung auf der Süß-Hype-Skala nicht viel weiter oben rangiert…?! Ich hätte jedenfalls super gerne eines als Haustier. Hier bekommen wir jedenfalls einen Blick in das „Racoon Cafe“, ohne selbst nach Seoul reisen zu müssen. So kann man sich gedanklich einen tierisch süßen Sonntag machen…
„These adorable fat, fluffy raccoons run around making troubles literally every second. With over 288 animal cafes in South Korea, there are some controversies over these industries becoming insanely popular since 2016. Wild mammals including raccoons need a minimum of few hundred㎢ for living space. Putting these animals inside some ㎡ cafes can be extremely stressful, animal professionals say. Plus, if these industries go bankrupt, the animals left behind are likely to end up in animal farms or shelters. Nonetheless, if these cafes are kept clean with healthy animals, and visitors follow the guidelines with great care, it is definitely one of the best places to visit in Seoul, South Korea. „
Quelle: Marco, der verständlicher Weise auch gemischte Gefühl ob dieses Businessmodelles hat…
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