Hach, wat schön. Am letzten Samstag hat sich eine tolle Truppe aus Bloggern und Freunden in Berlin getroffen um gemeinsam mit dem Hauptstadtfloß über die Spree zu fahren. Über vier Stunden lang haben wir zusammen auf dem hözernen Bloggerboot geredet, gefeiert und getrunken. Und das im Auftrag, denn Café Zero° hatte geladen. Und über 30 Leute sind gefolgt und hatten einen verdammt tollen Samstagnachmittag. Wäre da nur nicht das Wetter gewesen… Aber das ignoriere ich für diesen Beitrag komplett und konzentriere mich auf die heiteren Momente, die weit in der Überzahl waren.
Ankunft Warschauer Straße. Oh, du schönes Berlin…
Viel zu früh da, als Stärkung gibt es erst einmal eine Falafel. Schönes System: Auswahl der Falafelsorte, danach darf man sich selbst den Salat drauf packen. So spektakulär, dass es ein eigenes Bild bekommt. Verrückt.
Während der Fahrt gab es nicht nur an Bord jede Menge zu entdecken und erleben, auch auf dem Wasser selbst. Hier zum Beispiel ein fein-gefilterter Seitenpool, der sogar einen Sportler beinhält, der gerade fleißig seine Bahnen zieht. Und das wohl protzigste Highlight auf dem Wasser: „Ich komme heute mit dem Wasserflugzeug zum Kaffeetrinken“. Soso.
Coole Leute auf dem Sonnendeck: Willy, Nico, Gilly und Peter.
Dann das Highlight des Tages. Der Sommersong-Battle zwischen den Blogs. Die sehr smoothe DJane hat sich etwas schwer getan, die Auswahl der Blogger mit ihrem Gewissen zu vereinbaren, aber letztlich wurden 16 Songs gespielt, mal mehr mal weniger sommerlich. Ich bin mit dem Song Little Numbers von BOY angetreten. Scheinbar keine gute Wahl, denn die Abstimmung unter den Bloggern hat mich mit einer Stimme ins hintere Mittelfeld gesetzt. Gewonnen hat Shambo mit Worst Love von Robosonic. Mehr die chillige Variante, nicht so meins, aber mit vier Stimmen alleiniger Spitzenreiter. Bei ihr gibt es dann bei Zeiten die Vespa zu gewinnen (ich halte euch auf dem Laufenden!).
Danach folgte Partymusik zum Abschluss, Leute, die auf den Tischen tanzten, jede Menge positiver Energie und Spaß. Und dann war es schneller vorbei als die EM für die Holländer. Leider. Denn es hat wirklich jede Menge Spaß gemacht, erneut habe ich viele coole Leute endlich mal persönlich kennen lernen können und doch viel zu wenige. Mit allen kann man in der kurzen Zeit einfach nicht reden. Daher die Bitte: Wiederholen! Schnell!
So, und hier noch der obligatorische Sprayer bei der Arbeit an der Berliner Mauer. Einer muss es ja machen.
Das waren meine Bilder, meine Eindrücke. Um den Unterschied zwischen meinen (amateurhaften) und den professionellen Fotos von Sara deutlicher zu machen, gibt es diese auf Seite 2. Dazu auch noch ein Video, dass We Like That vom Ausflug zusammen gestellt hat.
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