Alan Gogoll ist nicht der erste, der eine Kamera in den Korpus einer Gitarre positioniert hat, um die oszillierenden Saiten aufzunehmen (2011 hatte ich z.B. Kyle Jones hier). Aber seine „Stringscapes“ bieten auch noch besonders schöne Ausblicke. Also, da hinten, die unscharf maskierte Landschaft im Hintergrund. Das, gepaart mit dem sehr angenehmen Gitarrenspiel, bietet die ideale Grundlage für sonntägliche Entspannung. Und das gleich 28 Minuten lang. Lass schwingen!
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