Wenn man zuhause Apfel, Kirschen und Orangen anbauen und vor allem ernten möchte, braucht man nicht nur Knaller-Wetter über den Sommer hinweg, sondern vor allem einen großen Garten. Für jede Frucht einen Baum – fertig ist das Platzproblem und am Ende hat man mehr Obst als in die Obstsalatschale passt. First World Problems…
Künstler Sam Van Aken, der auch an der Syracuse University als Professor lehrt, hat da eine Vision: ein Baum für alles. Mittels Chip Grafting (bzw. Chip-Veredelung verändert er Außentriebe eines Baumes nach und nach, so dass andere Blütenarten zusammen wachsen. Jahrelange Arbeit, aber die ersten Ergebnisse schauen vielversprechend aus. Der Baum der Zukunft?
„Over several years he adds slices of branches from other varieties to the working tree. In the spring the ‚Tree of 40 Fruit‘ has blossoms in many hues of pink and purple, and in the summer it begins to bear the fruits in sequence—Van Aken says it’s both a work of art and a time line of the varieties‘ blossoming and fruiting. He’s created more than a dozen of the trees that have been planted at sites such as museums around the U.S., which he sees as a way to spread diversity on a small scale.“
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