Vor einer Weile hatte ich ein Video hier, in dem sich ein Autofahrer aus der dritten Person beim Fahren sieht. Eine Virtual Reality-Brille schafft den Sprung von der Realität ins Virtuelle und verblüfft Fahrer wie Zuschauer zugleich.
Eine etwas krassere Erfahrung dieser Art durfte jüngst Formula Drift Fahrer Matt Powers – ein Name, nach dem sich Humor Simpson die Finger leckt! – machen. Castrol hat ihn mit seinem seinem Roush Stage 3 Mustang, einem Oculus Rift Development Kit 2 Headset und jeder Menge Mut in die digitale Wirklichkeit geschickt. Drifts in virtuellen Welten und doch real auf die abgesperrten Flughafengelände. Wahnsinn! Ist das die Zukunft des Videospielens?
„Virtual Drift war das bisher aufregendste und anspruchsvollste Erlebnis meines Lebens. Ich fand nicht nur meine Einbeziehung in den Testprozess der nächsten Spiele-Generation fantastisch, sondern auch die Möglichkeiten für den Motorsport im Allgemeinen absolut überwältigend. Ich musste mich auf meine Instinkte und den Wagen verlassen, während die Stärke von Castrol EDGE im Motor mir die Gewissheit gab, dass der Wagen seine Höchstleistung erreichen würde.“ (Matt Powers)
Auf der Castrol-Aktionsseite könnt ihr übrigens die virtuelle Drift-Fahrt auch interaktiv miterleben. Mit 360°-Sicht vom Beifahrersitz. Hat was! Bis Playstation & Co. eine Landebahn und einen Sportwagen als Zubehör anbieten, dürfte es noch etwas dauern. Die Oculus ist aber bereits Realität und ein verdammt geiles Spielzeug.
Mit freundlicher Unterstützung von Castrol Edge.
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