Schon lustig irgendwie, dass das titelgebende Wortspiel dieses Videos auch im Deutschen funktioniert und doch etwas anderes bedeutet. Spricht Melvin Le Riboter bei „LIVING ROOMS“ in sinnentsprechender Übersetzung eher von „Wohnzimmern“, könnte man im Deutschen bei direkter Übersetzung von „Lebensräumen“ reden. Passt auch. Aber wie es sprachlich auch sei, letztlich bekommen wir in der rund anderthalb Minuten andauernden Animation ein ganzes Leben in Form von sieben wundervoll detailverliebt gestalteten Digitalräumen zu sehen. Sehr schön gemacht!
„What you are basically ; one life, one experience and so many horizons lived in this life. LIVING ROOMS — the short living story of a primitive shape“
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