Fandor fasst in „Cinema Under the Influence: How Movies Get High“ ganz gut zusammen, wie teils unterschiedlich und größtenteils gleich doch die Filmindustrie mit der Darstellung von Drogeneinflüssen umgeht. Mal wird lediglich deren Auswirkung in einer Außenperspektive dargestellt, mal der Zuschauer mittels Video- und Ton-Veränderungen in die Position des Trippenden gesteckt. Wahrlich keine leichte Aufgabe für einen Regisseur, aber eine, die verdammt viel Freiraum für Spinnereien lässt.
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