Fans von „Pleasantville“ und „Black Mirror“ dürften bei „Don’t Worry Darling“ auf ihre Kosten kommen. Eine scheinbar perfekte Blase voll Frieden und Lebensqualität droht zu platzen als eine Bewohnerin anfängt, diese zu hinterfragen. Da schwingt ganz schön viel abstraktes Analogie-Potenzial zur echten Welt mit. Und vor allem scheint es schöne Bilder und ganz viel Retro-Charme im von Olivia Wilde inszenierten Film mit. Die spielt übrigens auch selbst eine Rolle, neben unter anderem Florence Pugh und Popstar Harry Styles.
„Alice (Pugh) and Jack (Styles) are lucky to be living in the idealized community of Victory, the experimental company town housing the men who work for the top-secret Victory Project and their families. The 1950’s societal optimism espoused by their CEO, Frank (Pine)—equal parts corporate visionary and motivational life coach—anchors every aspect of daily life in the tight-knit desert utopia.“
Der Film „Don’t Worry Darling“ wird am 22. September in die deutschen Kinos kommen.
Keine Kommentare