Seit Donnerstag gibt es auf HBO Max die Dokumentation „Class Action Park“ zu sehen, die den vermutlich gefährlichsten Freizeitpark der Welt durchleuchtet. 1978 wurde der „Action Park“ im US-amerikanischen Vernon eröffnet und hat auch deshalb für gewaltig Adrenalinausstoß unter seinen Besuchern gesorgt, weil viele der Attraktionen nicht komplett sicher waren. Aufgrund etlicher Klagen nach Unfällen, Verletzungen und Todesfällen musste der Park 1996 schließen. Unfassbar eigentlich, dass der überhaupt so lange offen haben konnte…
„Class Action Park is the first-ever feature-length documentary to explore the legend, legacy, and truth behind a place that long ago entered the realm of myth. To some, New Jersey’s infamous Action Park was the most spectacularly fun amusement park on Earth: A place where unruly 1980s teenagers were given free rein to go gonzo on strange contraptions that seemed to violate the laws of common sense (and perhaps physics). To others, it was an ill-conceived death trap. One thing is sure: It’s the type of place that will never exist again. Shirking the trappings of nostalgia, the film uses investigative journalism, newly unearthed and never-before-seen documents and recordings, original animations, and interviews with the people who lived it to reveal the true story for the first time. The documentary features an original score by The Holladay Brothers.“
Das ist schon eine ziemlich krasse Geschichte, finde ich… Gut, im Vergleich zu meiner Kindheit hat sich einiges in Sachen Sicherheitsgefühl getan. Ich meine, wie frei und unbeaufsichtigt wir damals als Kids auf dem „Abenteuerspielplatz“ unterwegs waren, dürfte vielen Eltern heutzutage die Nackenhaare zu Berge stehen lassen. Ist im Vergleich zu dem Park natürlich totaler Kinderkram, aber da hat sich schon was getan. Zum Glück, was Parks anbelangt! Denn ja, Adrenalin und der Gedanke, dass es gerade sehr extrem abgeht, ist wunderbar (für viele Leute), es sollte aber stets gewährleistet sein, dass nichts passieren kann.
Quelle: wihel
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