Ein kurioser Kurzfilm von David Theobald, der uns eigentlich nur drei Minuten ein und die selbe Einstellung zeigt. Ein sich nicht wirklich munter drehender Dönerspieß. Doch die Geräuschkulisse, die Reflektionen in der Scheibe und die ein oder andere kleine Bewegung zeigen, dass es nicht nur die langweilig-langsamen Drehungen gibt. Eine ganz und gar nicht leblose Nacht. Und doch vermutlich der langweiligste Kurzfilm, den ich je hier hatte.
„As a ’synthetic meat‘, doner kebabs seem an apt subject for a computer simulation, being highly processed and the product of a long and circuitous food chain. Today, much computer generated imagery appears directed towards anthropomorphism and a pre-canned form of wish fulfilment, the spectator held in thrall of the screen.“
Und das Beste: Es gibt auch noch eine Endless Loop-Variante des Filmchens. Ideal für eure nächste Vernissage, die ihr veranstaltet.
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