Hobo hat quasi die Mixtur der „musicless music videos“ auf Aufleg-Aufnahmen von DJs angewandt. So müssen Leute wie ich, die vielleicht die ein oder anderen musikalischen Takte, die da aus den Boxen kommen, sich nicht ob fehlender Melodien und Gesänge grämen. Stattdessen gibt es skurrile Schreie und allgemein eher panisch bis irre wirkende Einlagen zu sehen.
„Who needs Tomorrowland when you’ve got a fucking castle!?“
„Your favorite DJs… but something’s missing.“
Quelle: kraftfuttermischwerk
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