Ich liebe griffige Headlines, die jeder erst beim vierten langsamen Lesen versteht. Mit etwas mehr Raum für die Wortentfaltung: das hier sind Schaufensterpuppen mit Diskokugelspiegelmosaikbenetzung. Ha, jetzt hab ich es schon wieder getan!
Um genauer zu sein: Lilibeth Cuenca Rasmussen erstellt die Puppen im Spiegelkleid. Oder Diskokugeln in Figurenform, wie man es nimmt. Jedenfalls sehr stylisch, erst recht, wenn mehrere ihrer Mobile Mirrors zusammen in einem Raum eine Party feiern. Wenn die sich jetzt noch drehen könnten…
„The mirror surfaces of the mannequins turn our gaze back onto ourselves, forcing us to become aware of our own bodies and consumption habits. This way revealed, we can see ourselves as part of a much larger system, as complex and chaotic as ever the sculptures’ reflections on the walls.“
via: thisiscolossal
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