Selbst, wenn ihr mit Filmemachen selbst nichts am Hut habt, könnte dieses Video interessant für euch sein. Denn Filme schauen wir vermutlich alle an, seien es Hollywood-Spielfilme, YouTube-Videos oder Fernsehserien. Überall ist eines von essenzieller Bedeutung, was oftmals unbeachtet bleibt und einfach nur als qualitatives Muss einer modernen Produktion herhalten muss: Licht. Vanity Fair lässt Andy Day (der bestimmt Tageslicht mag, muahaha…) über den Einsatz am Set reden. Der Beleuchtung (zu Englisch „Gaffer“) erzählt aber nicht einfach nur, das Erklärte wird anhand einer gestellten Filmszene visualisiert und so transparent erläutert. Mir gefällt dabei vor allem die originelle Inszenierung, die die Darsteller „einfrieren“ lässt, um die erklärten Veränderungen „live“ im Bild umsetzen zu lassen, ehe es weiter geht. Tolle Aufmachung und sehr gut nachvollziehbar!
„On this episode of „Reverse Film School, we break down what happens when a movie has no gaffer on set.“
Wer das interessant fand, kann sich ja auch mal das Video über Script Supervisor anschauen, in dem über den Job berichtet wird, der Anschlussfehler verhindern soll.
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