Bei dieser interessanten Kunstinstallation von Parse/Error, den einige von euch vielleicht noch vom mittlerweile eingestellten Kultur-Blog UFUNK her kennen, sehen Besucher ein auf die Wand projiziertes Herz, das zu schlagen beginnt, wenn man die beiden Haltestangen berührt. Und das analog zum eigenen Herzschlag. Was so ein Video natürlich nicht so ganz rüber bringen kann, muss ein sehr skurriles Gefühl sein, wenn man seinen eigenen Herzschlag derart realistisch und überdimensional visualisiert bekommt.
„A Living Heart is a reflection on what makes us living beings, and our relationship to the body, to the flesh, distorted through our digital identities. How can the realistic vision of a beating heart produce discomfort and disgust for some people when it is only a reflection of our physical reality?“
Alle Informationen zu „A Living Heart“ gibt es auf der passenden Projektseite zu sehen.
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