Am renommierten MIT arbeiten renommierte Wissenschaftler an der renommierten Frage, ob man Robotern nicht das Gesellschaftsspielen beibringen kann, damit einsame Leute auch in den Genuss davon kommen. Okay, das mag nicht die forschungstreibende Basisfrage für das Vorhaben gewesen sein, aber das „Department of Mechanical Engineering“ des MIT MCube Lab bringt gerade tatsächlich Robotern das Jenga-Spielen bei. Was als recht rudimentäre Tätigkeit wirkt, ist – wie wir mit unseren zitterigen Händen aus Erfahrung wissen – ein durchaus feinfühliges Vorhaben. Nur gut, dass der Roboter mit Sensorik und ohne zitternde Finger ausgestattet ist. Wobei, das wäre doch was, wenn der noch eine „Zitter-Funktion“ hätte, um es realistischer werden zu lassen. Schwierigkeitsgrad und so.
„Using machine-learning and sensory hardware, Alberto Rodriguez, assistant professor of mechanical engineering, and members of MIT’s MCube lab have developed a robot that is learning how to play the game Jenga®. The technology could be used in robots for manufacturing assembly lines.“
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