Ich kann mich noch daran erinnern, dass ich vor rund zwei Jahren über den Kurzfilm „At The End Of The Cul-de-Sac“ gestolpert bin. Keine Ahnung, weshalb ich den damals nicht verbloggt hatte, vielleicht, weil ich nicht direkt sah, dass es sich um einen einzigen Take handelte, mit dem Regisseur Paul Trillo das Geschehen eingefangen hatte, das einzig und alleine an einem Ort, nämlich einem Wendekreis in einem Wohngebiet, spielt. Dabei hätte mich sein Name bereits aufhorchen lassen, hatte ich sein 2014er „Living Moments“ und das tolle 2016er „The Irrational Fear of Nothing“ bereits hier, was beides sehr kunstvoll gemachte Videos waren. Naja, jetzt habe ich hiermit ja den bislang fehlenden Nachbarschafts-Streifen nachgeholt – gute Unterhaltung!
„In one continuous shot, a man has a public meltdown in the middle of a residential cul-de-sac. The neighbors gather together and watch, debating how best to deal with unstable man. What unfolds is a constantly shifting scenario in which community’s cultish public shaming is taken to extreme heights.“
Mehr zum Filmprojekt und dessen sehr interessante Entstehung könnt ihr nicht nur dem abschließenden Making of-Video, sondern auch diesem Beitrag zur vimeo Staffpick Premiere entnehmen.
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